Die Grillsaison steht vor der Tür
- Geschrieben von Pit Richarz
Die Grillsaison steht vor der Tür!
Falls besondere Gäste eingeladen werden, auch mal etwas Besonderes bieten.
Eine DL kann für eine kleine Geühr ausgeliehen werden.
Für das Feuer und Grillgut muss selbst gesorgt werden.
Neues Rettungsgesetz
- Geschrieben von Pit Richarz
Das neue Rettungsgesetz NRW ist gestern, 18.03. 2015 verabschiedet worden. Wer sich dafür interessiert, kann es nachlesen, es ist im Anhang beigefügt.
Das 30. Treffen hat stattgefunden
- Geschrieben von Pit Richarz
Am Mittwoch, 11.03. 2015 hat das 30.Treffen der Pensionäre der Feuerwehr Dortmund stattgefunden
135 Pensionäre waren der Einladung gefolgt, zum "Damenkränzchen" hatten sich 6 Ehefrauen gesellt.
Für das Jubiläumsfoto hatte die Branddirektion eine DL zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank!
In der Anlage zwei Fotos.
Daß die "Mutigen" auf dem Leiterpark von den Höhenrettern geborgen werden mussten, ist eine Lüge!
Im Anhang jetzt auch das Bild aus den Ruhrnachrichten
Die wöchentliche Früstücksrunde
- Geschrieben von Pit Richarz
Vor einigen Jahren wurde durch die Fahrlehrer Wolfgang Werner und Günter Theine eine wöchentliche Frühstücksrunde ins Leben gerufen. Ursprünglich fanden diese in einem Caffee in Mengede statt, da es auf der FW 5 keine geeigneten Räume, mit der notwendigen Ruhe gab. Im Laufe der Jahre hat sich dann die Runde weiter entwickelt und verändert. In einem Lokal im Dortmunder Hafen kamen dann einige Pensionäre dazu. Inzwischen hat sich die Runde noch weiter entwickelt. Pensionäre der BF, Kollegen vom DRK, den Dortmunder Stadtwerken und der FF treffen sich an jedem Mittwoch, ab 09:00 Uhr für zwei bis drei Stunden in einem kleinen Lokal in der Planetenfeldstr. 98 (gegenüber VW). Sicherheitshalber, da die Teilnehmer in der Regel schon etwas älter sind, nimmt auch Dr. Martens an diesen Treffen teil. Welche Runde kann sich schon einen eigenen Arzt leisten? Gesprächsstoff gibt es genügend. Geschichten aus alter Zeit, die heutige Feuerwehr, die Stadtverwaltung, Politik und persönliche Angelegenheiten werden diskutiert. Auch der Spass kommt nicht zu kurz, gegenseitige Frozeleien sorgen dafür, dass es keine Langeweile gibt.
Die Redaktion hatte Gelegenheit die Runde einmal zu besuchen. Das Fazit daraus ist, dass das eine gute Idee war, so etwas ins Leben zu rufen, es macht mit Sicherheit Spass und es kommt auch keine Langeweile auf. Wie die Runde erklärt hat, kann jeder, der Lust und Laune hat, in großer Runde sein Frühstück einnehmen, denn für das leibliche Wohl ist hier bestens gesorgt. Wer gerade eine Diät durchführt, hat sich die falsche Veranstaltung ausgesucht.
Auf dem Bild im Anhang: Der harte Kern: Wolfgang Werner, Heiko Klein, Rudolf Schneider (FF Kirchhörde), Günter Theine und Jürgen Josten. (Bild: Eigen)
Treffen Nr. 29
- Geschrieben von Pit Richarz
Das 29. Treffen
Gut besucht war auch das 29. Treffen. Trotz der vielen kurzfristigen Absagen waren noch 123 Kollegen gekommen und am Damenstammtisch hatten sich 7 Frauen eingefunden.
Es ist schon ein fester Bestandteil geworden, dass nach der „Einschreibung“ und Ausgabe der persönlichen Bierdeckel „unser Opa“ seine Rede an die Nation hält.
Nach einem kurzen Abriss über die Entwicklung unseres Treffens gab es viele Grüße von den „Verhinderten“ auszurichten. In einer Schweige-minute wurde unsere verstorbenen Kollegen gedacht. Dem folgenden gemütlichen Teil stand wie immer nichts im Wege.
Unsere Gaststätte steht unter einer neuen Leitung, die bisherige Wirtin Birgit hat den Zapfhahn an den Nachfolger Johannes nahtlos übergeben, im Punkt Speisen und Getränke hat sich für uns nichts geändert.
Verhältnismäßig viele Kollegen hatten sich schon im Vorfeld abgemeldet. Urlaube, Familienfeiern und Krankheit waren hier die Gründe.
Einige Kollegen, die sich bereits angemeldet hatten, mussten kurzfristig absagen, da verschiedene „Wehwechen“ ein Erscheinen unmöglich machte.
Allen Kollegen, die im November aus Krankheitsgründen einmal passen mussten, von dieser Stelle alles Gute und die volle Herstellung der Gesundheit.
Zum 30. Treffen sind wir alle hoffentlich wieder fit und wir stellen einen neuen Besucherrekord auf.
Um mit der Sprache der nächsten Generationen zu sprechen,
„Wir rocken den Burgheisterkamp“!
Auch haben wieder einige „Neue Pensionäre“ zum ersten Male „reingeschnuppert“ und waren überrascht, wieviel Kollegen vor Ort waren und mit welchem Geräuschpegel hier diskutiert und erzählt wurde. Es ist ja kein Geheimnis, dass jeder, bei dem der Gehörsinn etwas nachgelassen hat, auch automatisch lauter spricht und diese Automatik ist bei vielen Kollegen einprogammiert.
Ein kleines Jubiläum
- Geschrieben von Pit Richarz
15 Jahre sind bereits nach unserem 1. Treffen vergangen. Im März 2015 findet unser Pensionärstreffen bereits zum 30. Male statt.
Wer hätte das gedacht, dass die Idee von Wolfgang Mark so eine Resonanz gefunden hat und über die Jahre ein voller Erfolg ist?
Zum 1. Treffen, im März 2000 waren 60 Kollegen der Einladung von Opa gefolgt. Aber bevor es zu diesem Treffen kam, waren einige Hürden zu überwinden. Es war sehr schwer an die Anschriften der Pensionäre zu kommen, ein geeignetes Lokal musste gefunden werden. Aber, wie es seine Art ist, hat Opa sein Ziel in seiner ruhigen aber immer bestimmten Weise verfolgt und ist, wie es die letzten Jahre zeigen, voll zum Erfolg gekommen.
Wir, die Pensionäre, können unserem Opa nur ein herzliches Dankeschön sagen.
Das erste Lokal, die Gaststätte Solidarität platzte nach 6 Jahren aus allen Nähten. Ein neues Lokal, mit der Gaststätte Burgheisterkamp, wurde gefunden.
Inzwischen gehen die Einladungen schon zu einem Drittel per E-Mail raus, die Einladungen, die per Post verschickt werden, müssen von Opa nach, wie vor per Hand eingetütet werden, aber das Schreiben von Anschriften wurde durch Anschriftenetikette ersetzt. Dank der Brand-direktion erfolgt der Verdand über die Poststelle.
Beim 11. Treffen wurde die Besucherzahl mit 111 Pensionären zum ersten Male dreistellig.
Das Treffen der Pensionäre ist zu einer festen Einrichtung geworden, der 2. Mittwoch im März und November steht fest. Gehen einmal die Einladungen etwas später aus, kommen gleich einige Rückfragen, "fällt das Treffen diesmal aus"?
Es gibt also absolut keinen Grund, diese Treffen nicht auch in Zukunft weiter zu führen.