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 Ein interessanter Bericht über die Feuerwehr des WDR - Einfach in das Bild klicken.(Ton an)

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 Nacheinander in die Bilder klicken

Bild 1 Die Truppe der Firefighter

Bild 2 Eine unglaubliche Leistung

Der KW hat ein Gewicht von 48 t die Strecjke beträgt etwa 18 m in 50 sec.

 

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50 Jahre 1Am 04.06.1968 begannen 10 Zivilisten ihre Ausbildung bei der Feuerwehr Dortmund. Die 6 monatige Ausbildung fand in dem Lehrgang A 41 I/68 auf der Feuerweache 4 statt. Ausbilder war Werner Milchereit. Jetzt, 50 Jahre später, trafen sich Lehrgangsteilnehmer mit ihren Partnerinnen auf der "neuen" Feuerwache 4 wieder. Von den 9 noch lebenden Löschknechten waren 8 zu dem Treffen erschienen. Die weiteste Anreise hatte Claus-Peter (Bubbi) Scholz vom Bodensee. Nach einer interessanten Information über die BF DO heute und einer Wachbesichtigung wurde der Nachmittag in einem naheliegenden Lokal mit einem schönen Schwätzchen abgerundet.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

v. l. : Klaus Böhne, Hans-Jürgen (Keule) Hagemeier, Horst (Axel) Springer, Herrmann Henkenherm, Werner (Thomas) Dören, Jürgen Pahmeier, Heini Sasse, Claus-Peter (Bubbi) Scholz

 

 

 

 

 

 

 

Zu dem aktuellen Thema ein kleiner Bericht, einfach in das Bild Klicken und Ton an

 

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Tausende Feuerwehr​leute werden jedes Jahr weltweit verletzt oder getötet. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund entwickeln Forscher in Zukunft Roboter, die auch die Einsätze der Feuerwehr Dortmundunterstützen könnten - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR)koordiniert die Forschung.

Gestern war es so weit! Unser neues Forschungsprojekt A-DRZ wurde im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung auf dem Gelände vom Phoenix West Gelände eröffnet.
Zu den Teilnehmern der Auftaktveranstaltung gehörten Vertreter aus Industrie, Forschung und Anwender. Somit durften wir u.a. die Feuerwehr EssenFeuerwehr GelsenkirchenFeuerwehr IserlohnIdF NRWMik NrwBundesamt für StrahlenschutzBundesamt für Bevölkerungsschutz und KatastrophenhilfeFraunhofer FHRFraunhofer IOSBLKA BerlinCNBOPInternational School of ManagementBundesanstalt Technisches Hilfswerk THW

Zum Projekt: 

Auf dem ehemaligen Industriegelände Phoenix West in Dortmund entsteht in den nächsten Jahren ein Kompetenzzentrum, in dem mobile Robotersysteme für die zivile Gefahrenabwehr in einem sogenannten „Living Lab“, erforscht und entwickelt werden. 

Eine Besonderheit des Labors sind die angeschlossenen, innen und außen liegenden Versuchsflächen, auf denen die Systeme gemeinsam mit Anwendern auf ihre Einsatztauglichkeit in verschiedenen Szenarien erprobt werden. 
Der Ausgangspunkt für das Kompetenzzentrum ist die gesteigerte Komplexität der Herausforderungen, mit denen die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) täglich bei der Bewältigung ihrer Aufgaben konfrontiert werden. Trotz guter Ausbildung, ausgereifter taktischer Konzepte und zuverlässiger Schutzausrüstung werden jedes Jahr weltweit zahlreiche Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit verletzt oder getötet. Mit fortschreitender technischer Entwicklung ist jedoch absehbar, dass mobile Robotersysteme künftig zunehmend Aufgaben übernehmen können, um die Einsatzabwicklung effektiver und sicherer für Einsatzkräfte, gefährdete Menschen und andere Schutzgüter zu gestalten.

Gefördert wird dieses zunächst auf vier Jahre angelegte Projekt durch das BMBF im Rahmen der Förderbekanntmachung „Zivile Sicherheit – Innovationslabore/Kompetenzzentren für Robotersysteme in menschenfeindlichen Umgebungen“ (Förderkennzeichen 13N14852 bis 13N14863) im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017“ der Bundesregierung und wird von dem interdisziplinär und namenhaft zusammengesetzten Verbund, bestehend aus Anwendern, Industrie, Hochschulen und Forschungseinrichtungen getragen. 
Langfristiges Ziel ist es, über diese Initiierungs- bzw. Förderphase hinaus, ein wissenschaftlich-orientiertes Kompetenzzentrum zu etablieren, das mit seinen Partnern innovative Entwicklungen vorantreibt. Auf diese Weise soll immer leistungsfähigere Robotik-Technologie für Rettungskräfte am Markt verfügbar werden.